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  • Diestelbrucher Weihnachtsmarkt dieses Jahr in verkürzter Form und an einem anderen Ort

    „Unser Diestelbruch e.V.“ lädt alle Diestelbrucherinnen und Diestelbrucher herzlich ein zum diesjährigen Weihnachtsmarkt, der unter besonderen Umständen stattfindet. Aufgrund der Neugestaltung des Außengeländes am und um den „Treffpunkt“ können wir unseren Weihnachtsmarkt dieses Jahr nur an einem Tag und an einem anderen Ort durchführen. Wir hoffen, dass Sie trotzdem zahlreich erscheinen und mit uns einen schönen Adventsnachmittag feiern. Der Weihnachtstreff findet statt am Samstag, den 09.12.2023 von 15.00 bis 22.00 Uhr am Sportplatz in Diestelbruch, Dörenwaldstr. 46, 32760 Detmold. Er wird von den Diestelbrucher Vereinen getragen und unterstützt vom Nahkauf Diestelbruch. Der SC Diestelbruch-Mosebeck, der Förderverein und die OGS der Grundschule Diestelbruch, die Freiwillige Feuerwehr Diestelbruch und der Verein „Unser Diestelbruch e.V.“ führen die Veranstaltung gemeinsam durch. Wir haben ein buntes Programm für Sie vorbereitet, das für Groß und Klein etwas bietet. Freuen Sie sich auf das Weihnachtsbaumschmücken mit den Grundschul-Kindern, ein großes Lagerfeuer und am Ende natürlich den Besuch des Weihnachtsmanns. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Sie können sich an Bratwurst und Pommes, selbstgebackenen Waffeln, Glühwein nach traditionellem Rezept, weihnachtliche Cocktails und Kaltgetränken erfreuen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen eine besinnliche Vorweihnachtszeit.

  • Sauber: Er ist zurück!

    Der Diestelbrucher Treffpunkt ist zurück! Innen saniert, mit moderner Technik und Küche ausgestattet, wird er bereits wieder für Veranstaltungen gebucht. Doch auch wenn die Gäste ihn besenrein hinterlassen, muss anschließend noch einmal gründlich geputzt werden. Daher sucht Unser Diestelbruch e.V. ab sofort eine Reinigungskraft auf Stundenbasis. Wer Interesse hat oder jemanden kennt, der jemanden kennt, meldet sich gerne direkt unter info (at) diestelbruch-detmold.de oder telefonisch bei 05231-5466. Ein sauberer Job für 14 Euro pro Stunde auf Steuerkarte.

  • Plotten: Mehr als ein Hobby

    Die Älteren unter uns kennen sie vielleicht noch: Plotter, großformatige Drucker, mit denen etwa Plakate gedruckt werden können. Doch heute gibt es Plotter für den Tisch zuhause und insbesondere solche, die schneiden statt drucken. Dadurch eröffnen sie neue kreative Möglichkeiten. So auch für Astrid Rusch aus Diestelbruch. Sie entdeckte vor Jahren auf einer Kreativmesse schön dekorierte Karten, Tassen und Kissen und fragte sich, ob sie ähnliche Dinge nicht auch selbst machen könnte. Hergestellt waren diese Dinge mit Hilfe eines Plotters, daher war die Antwort „Ja“ und sie kaufte sich einen eigenen. Doch was ist ein Plotter eigentlich? Ursprünglich ist ein Plotter ein Drucker mit einer kleinen, aber technisch sehr bedeutsamen Eigenschaft: Ein „normaler“ Drucker versteht Bilder als eine Karte aus bunten Punkten und druckt sie dann Punkt für Punkt aus. Ein Plotter hingegen benötigt statt Punkten komplexe Linien und Flächen als Vorlage: Er folgt dann diesen sogenannten „Vektoren“ und kann dadurch gestochen scharf drucken. Diese Eigenschaft machen sich manche Plotter zunutze, denn anstatt Zeichnungen zu drucken, nutzen sie ihre Präzision, um als „Schneidplotter“ die Motive auszuschneiden. Solche Geräte sind seit mehreren Jahren aus dem Hobbybereich nicht mehr wegzudenken. Auch Astrid Rusch nutzt einen Schneidplotter. Sie verwendet dabei etwa farbige Folien, um ihre Motive zu produzieren. Mit einer speziellen Transferfolie überträgt sie die Motive dann auf Deko- und Gebrauchsartikel. So entstehen Kissenbezüge ebenso wie Einkaufstaschen, aber auch Kerzen und Tassen lassen sich bekleben, oder Grußkarten und sogar Spülschwämme. Doch Schneidplotter sind vielzeitig: Astrid Rusch kann damit auch andere Materialien schneiden, etwa Papier und Karton oder sogar Holz. Alternativ lassen sich auch Stifte nutzen, um auch aus einem Schneidplotter doch wieder ein Zeichengerät zu machen. Diese Flexibilität ist es, die kreative Köpfe wie Astrid Rusch so schätzen. Dabei hat sie sich den Umgang mit ihrem Plotter selbst beigebracht. Anfangs, so sagt sie, sei noch vieles danebengegangen und musste entsorgt werden, doch aus jedem Fehlversuch hat sie gelernt und schließlich ihre eigenen Motive entworfen. Plotten bedeutet neben der Kreativität auch Detailarbeit. Astrid Rusch kauft professionelle Motive – also Vorlagen für den Plotter – ein und passt sie dann ihren eigenen Ideen an. Sie verbringt damit regelmäßig mehrere Stunden und dekoriert mit den Ergebnissen nicht nur ihr Haus, sondern fertigt mittlerweile auch Artikel auf Nachfrage. Viele Objekte stellt sie auch in ihrem Kosmetikinstitut aus. Das Plotten hat sich zu Astrid Ruschs großer Leidenschaft entwickelt. Ihr großer Wunsch, sagt sie, ist es, ihre Produkte demnächst in einem kleinen Geschenkelädchen anzubieten. Und wer weiß, vielleicht folgt dann auch ein Webshop? Wer einen Eindruck vom Plotten und Astrid Ruschs Arbeiten bekommen möchte, findet Impressionen auf Instagram unter @besondersschoenes.

  • Aus Alt mach Neu: Upcycling

    Wir alle kennen es: Das Altglas sammelt sich, der Topf steht seit Jahren unbenutzt im Schrank, der alte Nachttisch fristet sein Dasein im Keller. Ihre Gemeinsamkeit: Eigentlich sind die Sachen ja noch gut! Früher war es selbstverständlich, diese Dinge so lange wie möglich weiterzuverwenden. Seit ein paar Jahren kursiert außerdem das Schlagwort „Upcycling“. Doch was ist das eigentlich und warum ist das nicht das Gleiche wie „Recycling“? „Upcycling heißt letztlich, alte Dinge entweder aufzuarbeiten oder neue Sachen daraus zu bauen“, sagt Anna Dreier aus Diestelbruch. Während beim Recycling das Material – etwa Altglas oder PET-Flaschen – zerkleinert und in Rohstoffe zerlegt wird, um daraus neue Produkte herzustellen, bekommen die alten Schätzchen beim Upcycling eine neue Chance. Ihnen wird sozusagen neues Leben eingehaucht. Anna Dreier bastelt, baut und gestaltet seit vielen Jahren. „Ich habe mit Filzen begonnen, während ich mit meiner zweiten Tochter schwanger war“, erzählt sie. Daraus sind vielfältige Projekte entstanden und sie organisiert seit vielen Jahren Ausstellungen von Gleichgesinnten. „Do it yourself“, kurz DIY, nennt sich das in der Szene – „mach es selbst“. „Etwa ein Drittel meiner Projekte sind Upcycling-Projekte. Ich nutze immer erst Dinge, die ich schon habe“, so Anna Dreier. Doch was heißt Upcycling ganz konkret? Es gibt viele Formen: Der übrig gebliebene Holzstuhl aus der alten Wohnung mit der abgeblätterten Holzschicht? Etwas Farbe und er wird zum Schmuckstück. Kaputte Wanderschuhe? Mit Blumenerde füllen, bepflanzen und als kreativen Blumenschmuck vor die Tür stellen. Doch auch das Basteln mit Resten aus Haushalt und Küche fällt unter Upcycling und eignet sich ganz besonders für Kinder. Gerade aus Paketschnüren, Nägeln und schönen Holzstücken oder kleinen Ästen vom Waldspaziergang lassen sich gemeinsame Nachmittage verbringen und schöne Dekoelemente basteln. Auch das ist Upcycling. Doch was, wenn ich nicht der Typ zum Basteln bin? Anna Dreier hat dazu eine klare Meinung: „Upcycling kann jeder. Spätestens das dritte Projekt wird ein Erfolg.“ Inspirationen hierfür gibt es überall. Mit etwas Fantasie oder einer kurzen Suche im Internet unter dem Stichwort „DIY – do it yourself“ und „Upcycling“ steht dem eigenen Projekt nichts mehr im Wege. Und wer – wie viele von uns – reichlich braune Papiertüten von den letzten Einkäufen im Schrank unter der Spüle liegen hat, weil es Verschwendung wäre, sie wegzuwerfen, kann sich damit auf den Herbst einstimmen. Denn sie eignen sich hervorragend, um dekorative Kürbisse zu basteln. Anschließend ein paar Blätter und Tannenzapfen ankleben, fertig. Wer weitere Ideen sucht, kann sich auch von Anna Dreier auf Instagram inspirieren lassen unter @einfachfilzig oder direkt in ihrem Laden vorbeischauen – bitte unter info (at) einfachfilzig.de voranmelden. Und wer mag, kann Fotos der eigene Herbstprojekte in der Plausch-Ecke des DorfFunks schicken. Wir sind gespannt auf das kreative Diestelbruch! (Zuerst erschienen im Diestelbrucher 2022/4).

  • Sanierungsarbeiten im TREFFPUNKT

    Die Sanierungsarbeiten im TREFFPUNKT liegen voll im Zeitplan. Die Arbeiten sind alle an die Handwerksbetriebe vergeben und werden nach den Vorgaben der Architektin durchgeführt. So sind z.B. die Elektro-Rohinstallation und die neuen Decken so gut wie fertig. Z.Zt. stehen die Malerarbeiten, Fliesenlegerarbeiten und die Installation der Sanitäranlagen an. Zum Schluss folgen dann noch die neuen Bodenbeläge. Der Vorstand hofft, dass dann die internen Weihnachtsfeiern des Vereins schon in den neuen Räumen durchgeführt werden können. Im neuen Jahr wird dann die Außenfassade komplett saniert. Für den Park am TREFFPUNKT wurden mittlerweile auch die Fördergelder bewilligt, so dass hier für die Neugestaltung mit der Planung begonnen werden kann.

  • Spielplatzeinweihung Dörenwaldstraße

    Die Diestelbrucher Kinder konnten ein Lied davon singen: Der Spielplatz in der Dörenwaldstraße war bis zu den Sommerferien eine Baustelle. Doch pünktlich zu den Sommerferien war es endlich soweit: Es ist wieder Zeit zu klettern und zu toben! Am Samstag, den 27. August, wurde der neue Spielplatz schließlich feierlich eingeweiht. Bei trockenem und ausnahmsweise nicht zu heißem Wetter konnten die Kinder die neuen Spielgeräte und Klettergerüste sofort ausprobieren. Und wie es sich für ein Eröffnungsfest gehört, gab es auch jede Menge weitere Möglichkeiten zum Toben und Spielen wie die Hüpfburg, das Slalomfahren oder echtes Feuerlöschen. Insgesamt haben über 450 Personen die Gelegenheit genutzt, miteinander ins Gespräch zu kommen, neue Kontakte zu knüpfen und alte zu pflegen. Die Ortsbürgermeisterin Kathryn Landwehrmeyer hat sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, dabei nicht nur den Sponsoren und Organisatoren zu danken, sondern auch dem Pfeifenclub. Alteingesessene Diestelbrucher:innen kennen den „Pfeifenclub“ noch – der informelle Rauchertreff war es, der 1974 in Eigeninitiative den ersten Spielplatz gebaut hat. Die verbliebenen Mitglieder des Pfeifenclubs waren als Ehrengäste anwesend: Fritz Wienecke, Dieter Beermann und Dieter Wallbaum (Heinz Lehmeier grüßte aus der Ferne). Der neue Spielplatz wurde durch die Stadt mit Hilfe einer Bürgerbeteiligung gestaltet. Das Eröffnungsfest selbst wurde vom neuen Dorfausschuss organisiert und ebenfalls von der Stadt im Rahmen der Ortsteilförderung großzügig finanziell unterstützt. Doch das wäre nicht möglich gewesen ohne das ehrenamtliche Engagement durch die lokalen Akteure, vertreten durch Michael Cucchiara für den SV Diestelbruch-Mosebeck, Katrin Meier für den CVJM Vahlhausen, Vanessa Rubart für den Förderverein der Grundschule am Leistruper Wald, Matthias Kroos-Garbe für die Freiwillige Feuerwehr Diestelbruch, Stefan Arzner für den Hegering Mosebeck, Karl-Heinz Grebisz für den Heimatverein Unser Diestelbruch e.V., sowie den Nahkauf Cakil, das F.I.T.-Mobil und die CDU Ortsunion samt Ortsbürgermeisterin Kathryn Landwehrmeyer. Zusätzlich gilt der Dank noch Katja Meyer zu Hücker, die die ursprünglich nicht vorgesehene Kleinkinderschaukel gestiftet hat. Nach dem gelungenen Auftakt freuen wir uns, dass den Kindern wieder ein toller Spielplatz mitten in Diestelbruch geboten wird!

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